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Hanf und die Umwelt 

1. April 2021

Hanf kann überall wachsen

Hanf hat den großen Vorteil, sie wächst mit wenig Aufwand, aber hohem Ertrag beinahe überall. Durch ihr schnelles Wachstum ist es bereits nach 100 Tagen möglich die Pflanze zu ernten. Nicht nur verbessert die Pflanze durch ihren Anbau den Boden auf dem sie gewachsen ist sie benötigt auch beinahe keine Pflanzenschutzmittel was sich sehr schonend auf die Umwelt auswirkt. Hanf wurde bereits zu einem Großteil der menschlichen Geschichte aktiv genutzt zum Beispiel besonders im Textilbereich. Durch seine enorme Stabilität und Reißfestigkeit wurde Hanf besonders in der Vergangenheit für Seile und Segel in der Schiffsfahrt genutzt. Für Seile wird aber auch heute noch gerne Hanf genutzt im Kleidungs- und Teilbereich wurde er aber immer mehr von Baumwolle verdrängt. 

Alles hat seinen Nutzen

Hanf ist ein Alleskönner bei seiner Verwertung bleiben keinerlei Reste übrig, jeder Teil dieser unglaublichen Pflanze lässt sich entsprechend verarbeiten. Die Fasern der Pflanze können im Textilbereich, als Papier, aber auch als Dämmstoff benutzt werden. Samen und Blätter kann man als Nahrungsmittel beispielsweise in Tee zur Anwendung bringen, und auch als Futtermittel kann Hanf für Schweine, Vögel und Fische genutzt werden.

Besonders die Papiergewinnung aus der Hanfpflanze sollte nicht außer Acht gelassen werden. Durch ihre Stabilität und Reißfestigkeit gibt die Pflanze hervorragendes Papier ab. Hanf kann auf derselben Fläche ungefähr vier Mal so viel Papier wie Wald liefern. Damit würde Hanf einen bedeutenden Faktor in der Erleichterung für unsere Umwelt bilden.   

Besonders für den Boden und die allgemeine Umwelt ist Hanf gegenüber Baumwolle und synthetischen Fasern aber klar im Vorteil. Hier seht ihr warum angefangen mit der bereits angesprochenen Qualität und Stabilität von Hanffasern, bis zu den Vorteilen für den Boden warum Hanf hier eindeutig als Sieger hervorgeht. Hanf benötigt um ein vielfaches weniger Wasser im Vergleich zu seinen Konkurrenten wie Baumwolle. Hanf braucht ungefähr unglaubliche 80% weniger Wasser bei seinem Anbau als herkömmliche Baumwolle. Es bedarf bei Hanfanbau keinerlei chemischer Stoffe, wie Pestiziden oder Ähnlichem. Solch eine Behandlung ist bei der Hanfpflanze nicht von Nöten, dadurch ist ihr Anbau erheblich umweltfreundlicher. Durch eben jene enorme Wachstumsgeschwindigkeit erreicht die Pflanze bereits nach knapp vier Monaten eine Höhe von ungefähr fünf Metern, entsprechend gehört Hanf zu einer der am schnellsten wachsenden Pflanzen der Welt. Auch der Boden ist nach dem Anbau der Hanfpflanze noch vollständig nutzbar, Hanf entzieht der Erde beim Wachstum keine Nährstoffe, sondern leitet sogar Nährstoffe in den Boden selbst. Hanf kann einfach überall wachsen, sie ist eine der weitest entwickelten und anpassungsfähigsten Pflanzen weltweit. So kann sie bei fast jedem Klima und Boden heranwachsen. 

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